Neus­te Stu­di­en zei­gen die zuneh­men­de Bedeu­tung ver­schie­de­ner Ver­än­de­run­gen im Stoff­wech­sel auf die Ent­ste­hung von ver­schie­de­nen Krank­hei­ten. Schon lan­ge bekannt ist zum Bei­spiel die Ver­schlim­me­rung einer Gefäß­ver­kal­kung und einer koro­na­ren Herz­er­kran­kung durch einen Dia­be­tes mel­li­tus. Mitt­ler­wei­le gilt eine Fett­le­ber auch bei nor­ma­len Leber­wer­ten als pro­gnos­tisch ungüns­ti­gen Fak­tor häu­fig tritt in den nächs­ten Jah­ren eine gestör­te Glucosetoleranz/Diabetes mel­li­tus auf.

Um Ihnen Ihr per­sön­li­ches Risi­ko­pro­fil auf­zei­gen zu kön­nen bie­ten wir Ihnen fol­gen­des an:

  • Labor­un­ter­su­chung: gro­ßes Blut­bild, GOT, GPT, Gam­ma-GT, Amy­la­se, TSH, Eisen, Fer­ri­tin, Krea­ti­nin, Harn­stoff, Harn­säu­re, Cho­le­ste­rin mit HDL, LDL, TG, Blut­zu­cker, HbA1c, Vit­amin D‑Spiegel, pH-Wert im Blut und Urin, Cal­ci­um, Natri­um, Kalium
  • ora­ler Blutzuckerbelasstungstest
  • Ultra­schall­un­ter­su­chung des Bauchs und der Schild­drü­se sowie der Halsschlagader
  • Ganz­kör­per­li­che Untersuchung
  • Bio­im­pe­danz­ana­ly­se: Aus­schlüs­se­lung des Kör­per­ge­wichts in Fett, Was­ser, Muskelmasse